Mittwoch, 12. Oktober 2011

9.8., Tag 19 – the panamerican way of life.

Weitere 500 Kilometer Asphalt warten darauf, von unserem Chevy gerädert zu werden. Wir verabschieden uns vom Kleinstadtidyll La Serenas und verbraten eine ganze Tankladung bis wir schließlich in Chañaral ankommen. Die anfangs durch spektakuläre Landschaften führende, später jedoch recht eintönige Fahrt auf der Panamericana wird durch kleinere Verwaltungsdelikte und Erregungen öffentlichen Ärgernisses aufgelockert. Gräber werden geschändet, Kirchen dem Teufel geweiht und viele, viele Sperrlinien überfahren.
Der reizlose Küstenort Chañaral hält sich laut Reiseführer übrigens „energisch, aber nicht gerade schön“. Eine schöne, aber nicht gerade energische Umschreibung dafür, dass es hier aber schon gar nix zu sehen gibt, außer der lokalen Einser-Absteige, die vor lauter zwielichtigen Figuren nur so übergeht. Salud! Und möge der morgige Tag uns mehr zu bieten haben.




 It´s not ours, I swear.



 


Today´s Behousung. Spartanic but shiny.




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