Mittwoch, 19. Oktober 2011

14.8., Tag 24 – sleeping in the car

Back on the road. Schon gestern haben wir zwei nimmermüden Kilometerfresser die erste Etappe des langen Rückwegs nach Santiago hinter uns gebracht. Und auch schon gestern haben wir uns für die letzten, nun folgenden drei Tage ungestörter Zweisamkeit vorgenommen, einen (noch) billigeren Reisestil zu pflegen. In Antofagasta, dem Genua des von Industriehäfen geprägten chilenischen Nordens, wird der Chevy an einem Schotterplatz direkt an der Küste abgestellt und die Nacht im Auto verpennt, bevor uns die sonntägliche Morgensonne zum Aufstehen gemahnt.
Überraschend unverspannt starten wir dann in den Tag, der uns über die selbe eintönige Schnellstraße führt wie sechs Tage zuvor, nur in entgegengesetzter Richtung. Die Zwischenstationen sind diesmal jedoch ungleich nicer: die Sand-Hand von Antofagasta und der Nationalpark Pan de Azucar werden abgeklappert und auf Touri-gerecht vielen Fotos festgehalten. Unser Posing wird übrigens von Tag zu Tag grandioser. Schließlich wird ein weiteres nicht Auto-risiertes Nachtlager am Meeresrand aufgeschlagen, diesmal in der Bahia Inglesa. Netter Ort, lädt zum Biertrinken ein. Nuff said.

 Hater.

 I can hate too.

 Hate everywhere.


 High five, hater!

 I thought about not showing it, but hey, I know you want to see this shit.
(I swear it´s not mine.)






 Soon-to-come fisherman.

 Ever-since fisherman.

 Viva Chile!


 Goddamn fisherboats. He hated them.





 Oh, how we hated this...thing.

Just hate it.

 Despite all this hate: at the end of the day, peace will overbound all negative.

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