Freitag, 25. November 2011

9.9., Tag 50 – superfriends.


Eric Zeller, unser - muahaha - Quotendeutscher, verabschiedet sich in Richtung Santiago, sein Heimflug startet übermorgen. Der Rest unserer Bande ist schwerstens damit beschäftigt, den hangover vom Vorabend zu bekämpfen. Der in Bariloche eigentlich niemals abflauende, strenge Westwind, den wir vom Balkon unseres im zehnten Stockwerk angesiedelten Hostels recht gut mitbekommen, und die beeindruckende Aussicht von dort oben, helfen uns nur bedingt. Man versteckt sich den halben Tag lang hinter dunklen Sonnenbrillen und unter den gerade erst erworbenen Kopfbedeckungen im Einheitsdesign.
Als es dunkel wird, wagen wir uns schließlich doch noch vor die Haustür. Wir wollen die in den letzten zwei Tagen verabsäumte körperliche Betätigung nachholen, Bowling und Billard bilden den Barsport-Biathlon dieses Abends. Dann wird wieder mal massig Eis schnabuliert (in Argentinien gehen sie total ab auf das Zeug, hier gibt’s an jeder Ecke einen Eissalon mit den schrägsten Sorten) und „The Art of Flight“ bestaunt. Das gibt nochmal neue Motivation für die nächsten, unsere leider schon letzten paar Bergtage in Südamerika. may snow and sun be with us.

bariloche is beautiful even when the weather is not.

 it´s hard to take pictures of superfriends because they are very shy.
this rare example was made later on, when four of them got caged in an aeroplane.

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