Fabian, Leo, Jonas und der Ager hiken den Talkessel aus, auf der Suche nach den besten Rinnen. Als sie nach einstündigem Marsch an den jeweiligen Eingangspunkten ankommen, Video- und Fotokameras bereit sind und alles angerichtet für jede Menge guter Action, schlägt plötzlich das Weter um. Begleitet von heftigen Windböhen ziehen Wolken und sogar Aschefahnen heran und verwandeln den sehr gut gestarteten Skitag in einen einzigen Blindflug. Die Buam starten nach etwas Überlegungszeit auf der Hütte züruck ins Tal und kommen erst um 8 Uhr abends im Hostel an, nach einem recht abenteuerlichen Trip auf einem verwachsenen und verwinkelten Waldpfad und der anschließenden Busfahrt nach Bariloche. Völlig durchnässt vom nun strömenden Regen werden sie von uns anderen in der Unterkunft empfangen.
Ungleich entspannter schauen wir aus der Wäsche, haben wir den trüben Nachmittag doch mit einer unbezahlten 5-Sterne-Poolsession im Nachbarhotel verbracht. Hotel Panamericana, wirklich nur zu empfehlen, erste Sahne.
Wiedervereint versucht unsere 8-Mann-Genossenschaft, das Nachtleben Bariloches auszuchecken, aber mehr als ein recht anständiges Irish Pub gibt es hier nicht zu erleben – qttp-tested und durchgefallen.
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